Die Reise bot aus unserer Sicht eine sehr attraktive Zusammenstellung von Zielen/Häfen. Die Gelegenheit zur Besichtigung des Start- und Zielorts Istanbul nutzten wir zusätzlich, indem wir vor der Kreuzfahrt eine und nach der Kreuzfahrt zwei Hotelübernachtungen buchten.
Bei Costa hatten wir ursprünglich einen Ausflug gebucht (Hafen Athen => Fahrt zur Ausgrabungsstätte Mykene mit deutschsprachiger Reiseleitung), der wg. zu geringer Teilnehmerzahl ausfiel.
Im Ergebnis haben wir alle Landausflüge auf eigene Faust gemacht und würden das jederzeit wieder tun. Sinnvoll und notwendig waren allerdings die gebuchten Costa-Bustransfers in Mykonos und Heraklion/Kreta von den Häfen in die jeweilige Stadt. Die Organisation lief wie gewohnt glatt.
Ebenso der kostenlose Transfer mit Tenderbooten in Santorin. Dort ist zu empfehlen, sich für die frühestmögliche Uhrzeit des Transfers anzumelden, weil sich an Land vor der Seilbahn in den Hauptort Fira eine lange Warteschlange bildete. Weil es am Nachmittag für die Teilfahrt mit der Seilbahn ebenfalls eine lange Warteschlage gab und wir pünktlich auf dem Schiff sein wollten, gingen wir stattdessen zu Fuß die Serpentinen-Treppen hinunter. Das dauerte eine gute halbe Stunde.
Die Destinations gefielen uns alle sehr gut. Mykonos, Rhodos und vor allem Santorin sind sehr malerisch. Athen kannten wir schon von einem längeren Urlaub in der Stadt. Dort nutzten wir den Hop-on-Hop-off-Bus, um zu den Sehenswürdigkeiten zu kommen. Tipp: Achtet auf die Fahrtzeiten der Teillinien. Weil die blaue Linie am späten Nachmittag nicht mehr fuhr, mussten wir ein Taxi zurück zum Schiff nehmen.
Auf Kreta nutzten wir den Hop-on-Hop-off-Bus u.a., um zur weltberühmten Grabungsstätte Knossos zu fahren.
Obwohl wir Mitte September unterwegs waren, war es praktisch immer sonnig und warm, so dass wir auch tolle Fotoaufnahmen machen konnten.
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