Der Transfer vom Bhf. Stuttgart zum Schiff sollte eigenständig mit dem Taxi erfolgen.
Da es keine konkreten Angaben seitens des Veranstalters zum Ort des Schiffsanlegers gab, irrte der Taxifahrer mit uns am Neckar entlang. Es war chaotisch und klappte nur mit viel Mühe. Der Transfer vom Anleger Saarbrücken zum Hbf. Saarbrücken war überhaupt nicht für Reisende von Nicko Cruises organisiert, so dass meine Begleiterin zu Fuss zum Bahnhof gehen mussten. Leider konnten wir niemanden von Nicko Cruises telefonisch erreichen.
Besondere Kritik an der Reise muss ich am Umgang mit einer an Corona erkrankten Mitreisenden üben. Zwar wurde nach der Diagnose (Die Dame wurde mit Rettung ins Krankenhaus Cochem gebracht) die Mitreisende auf ihrer Kabin isoliert, aber nicht ihr Mann, der weiterhin mit Ihr die Kabine teilte und an unserem Tisch saß und mit uns gemeinsam das Essen einnahm. Offiziell wurde den Passagieren nichts von der Corona Erkrankunkung mitgeteilt, aber wir trafen die Dame auf dem Bahnhof in Saarbrücken wieder und sie erzählte uns von Ihrer Erkrankung.1 Tag nach meiner Rückkehr von der Kreuzfahrt am 05.04.23 erkrankte ich ebenfalls an Corona und befinde mich immernoch in Quarantäne.
Schade, dass die schönen Reiseerinnerungen von den negativen Erlebnissen überschattet werden.
Weiterlesen...