Das ehemalige Schiff von Transocean - diese Firma ging in die Insolvenz - liegt zur Zeit in der Werft und wird, eingentlich nicht nur "aufgehübscht", eher "runderneuert".
"Die Einrichtung der Kabinen und Suiten ist ein bisschen in die Jahre gekommen", so Nicko-Cruises-Chef Guido Laukamp. Alle Kabinen und Suiten werden mit frischen Design und neuen Möbeln ausgestattet. Der eigentliche Eigner Mystic Cruises investiert hier einen zweistelligen Millionenbetrag. Der Löwenanteil entfällt dabei auf eine technische Ausrüstung. So bekommt das Schiff z.B. einen SCR-Katalysator, der die
Stickoxide um bis zu 95 % reduzieren kann, auch ein neues Abwassersystem wird eingebaut.