Die MSC Seaview startet ab dem 5. Dezember 2021 mit einwöchigen und zweiwöchigen Kreuzfahrten ab/bis St. Maarten oder Barbados.
Die Behörden in Martinique und auch in Guadeloupe haben kürzlich entschieden, dass Kreuzfahrtgäste aufgrund der Pandemie-Situation an Land und der niedrigen Impfquoten diese Inseln nicht besuchen dürfen. Daher hat MSC Cruises eine alternative Route konzipiert, nun stehen Philipsburg auf St. Maarten und Bridgetown auf Barbados als Einschiffungshäfen zur Verfügung. Die Anlegezeiten wurden auch deutlich verlängert, teilweise auf bis zu zwölf Stunden im Hafen, so haben die Gäste viel Zeit und können die Inseln deutlich besser erkunden.
MSC Seaview wird zwei unterschiedliche 7-Nächte-Touren anbieten, auf denen Urlauber auf eine Entdeckungsreise der südlichen Karibik gehen. Die erste Route führt von Philipsburg, der Hauptstadt von St. Maarten, nach Bridgetown auf Barbados und weiter nach Castries auf St. Lucia, Saint George auf Grenada und Basseterre auf St. Kitts und Nevis, bevor es zurück nach St. Maarten geht. Die zweite Route führt von St. Maarten und Bridgetown nach Roseau auf Dominica, St. John's auf Antigua und Barbuda, Road Town auf Tortola und dann zurück nach St. Maarten.
Gianni Onorato, CEO von MSC Cruises: „Die Antillen sind eine Region, die bei Kreuzfahrern auf der ganzen Welt und auch bei einheimischen Gästen sehr beliebt ist. Wir haben eine alternative Reiseroute gefunden, die es uns ermöglicht, unser Winterprogramm hier umzusetzen, natürlich unterstützt durch unser branchenführendes Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll. Wir möchten uns insbesondere bei unseren Airline-Partnern bedanken, die ihre Charterflugpläne geändert haben, um die neue Route für unsere Gäste zugänglich zu machen. So können wir auch in diesem Winter einen unvergesslichen Kreuzfahrturlaub ermöglichen, bei dem wir einige der schönsten Inseln in der südlichen Karibik mit der MSC Seaview anlaufen – dem perfekten Schiff für diese Gewässer."
Alle Gäste der MSC Seaview müssen vollständig geimpft sein und einen negativen PCR-Test vorweisen, der maximal 72 Stunden vor der Einschiffung durchgeführt wurde.
In den meisten Häfen der Route können die Gäste eigenständig an Land gehen. Einige der Zielhäfen erlauben hingegen beim Besuch beliebter Attraktionen nur geführte Landgänge in der „Safe Bubble“.