reviews and experiences with Star Breeze

Wer Kreuzfahrten mag, sollte unbedingt mal "über die Hügel" Panamas vom Atlantik in den Pazifik oder umgekehrt reisen. Es muss aber nicht zwingend die Star Breeze sein, da dieses Schiff monatelang immer die selbe Strecke (Panama-Costa Rica hin und zurück) bedient und daher zwingend ein Abschleifungseffekt auftreten muss. Es gibt genügend andere Anbieter, die diese einmalige Reise durch den Kanal sicherlich feinfühliger durchführen können. continue reading...

Der allgemeine Zustand des Schiffs ist gut. Der für die Kabine zuständige Steward ist sehr bemüht, erledigt kleine Versäumnisse schnell. Zwei Techniker konnten allerdings die offene Badtür nicht arretieren, da es hierfür keine eingebaute Vorrichtung wie Magnet oder Stopper gibt. continue reading...

Grosser begehbarer Kleiderschrank, genügend Stauraum in der Kabine mit Schubfächern und Schränkchen. Grosszügig konstruierte Kabine, fuer zwei bis max. drei Personen (Eltern Kind) geeignet. continue reading...

Es geht hier nur ums Frühstück: Minimal-Luxus. 4 Tage keine Zitronen, geschweige denn Limonen. Die Wassermelonen sind hellrot, also unreif mit wenig Geschmack, die grüne schmeckt nach gar nix, die orangene so là là., nur die Ananas gefiel dem Gaumen, einmal gab es sogar Kiwi, Passionsfrucht nur nach Bestellung, Papaya und andere tropische Früchte: NULL. Dem Service war das alles sichtlich peinlich. Und tagelang glitt das Früchte-Paradies Costa Rica völlig ignoriert an der Star Breeze vorbei. . . Das Abendmenue unter der Regie des kanadischen Chefs Miller dagegen verdient ein gut. continue reading...

Check-in ok. Vor dem Check-out (8.30 Uhr) stand um 8.20 Uhr morgens ein "Rausschmeisser" neben meinem Frühstückstisch. Entweder ich gehe sofort oder der letzte Shuttlebus ist weg und ich muss dann ein Taxi nehmen. Ich erwiderte, dass ich zu Ende frühstücken möchte. Er sprach in sein Walkietalkie, dass der Passagier nicht kommt und ein Taxi nimmt. Um ca. 8.25 Uhr war ich in meiner Kabine 216, um die letzten Kleinigkeiten zu packen, da klopfte es: Der "Türsteher" war wieder da und forderte mich ultimativ auf, sofort das Schiff zu verlassen: "Hier kann nicht jeder kommen und gehen wann er will." Ich forderte einen Toilettengang ein, den er mir auch gewährte. Um 8.33 Uhr verließ ich unter "Begleitschutz" das Schiff: Rauswurf Erster Klasse! Solch eine Demütigung kann und wird mir auf einem Schiff der Windstar-Flotte NIE wieder passieren. continue reading...